1,9 Milliarden Euro hat Continental 2013 für Forschung und Entwicklung eingesetzt. Das entspricht einer Quote von 5,6 Prozent. Da ist nach Angaben des Unternehmens der bisher höchste Wert. Weitere zwei Milliarden Euro flossen in Sachanlagen und Software.
Die weiterhin positive Geschäftsentwicklung zeigt sich auch anhand der wachsenden Zahl der Mitarbeiter: Ende 2013 zählte der Continental-Konzern rund 178 000 Beschäftigte und damit etwa 8000 mehr als noch ein Jahr zuvor. Die Arbeitsplätze wurden besonders in den Wachstumsmärkten geschaffen.
„Insgesamt blicken wir zuversichtlich auf das Geschäftsjahr 2014 und rechnen mit einem Marktplus bei Pkw, SUV und leichten Nutzfahrzeugen von zwei Prozent“, sagte Degenhardt. „Wir rechnen erneut mit erheblichen, negativen Währungskurseffekten, die aber unsere Umsatzrendite nicht negativ beeinflussen sollten. Wir gehen davon aus, eine bereinigte EBIT-Marge von über zehn Prozent sicher zu erreichen. Für die Automotive Group planen wir mit einem Umsatzwachstum auf rund 21 Milliarden Euro. Die Rubber Group wird ihren Umsatz im laufenden Geschäftsjahr ohne die Akquisition von Veyance Technologies Inc. auf etwa 14 Milliarden Euro steigern.“ (ampnet/Sm)
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Umsatz und operatives Ergebnis von Continental.
- Foto:
- Auto-Medienportal.Net/Continental
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