Dass die Botschaften und Werbemittel der Kampagne ankommen, zeigt die aktuelle Auswertung durch die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Vor allem die Plakate am Straßenrand werden wahrgenommen – für 92 Prozent der Befragten sind sie das wichtigste und reichweitenstärkste Kontaktmedium. „Mehr als 70 Prozent der Deutschen kennen ‚Runter vom Gas‘ inzwischen. Ein guter Wert, den wir noch steigern wollen“, sagte Ramsauer.
Mit der Verkehrssicherheitskampagne klären das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie der DVR seit 2008 über Gefahren des Straßenverkehrs auf. Schwerpunkte sind Unfallursachen und Risiken wie Alkohol am Steuer, Ablenkung, gefährliches Überholen, das „Risiko Landstraße“ und dichtes Auffahren. Zudem wirbt die Kampagne für das Anschnallen in Kraftfahrzeugen und das Tragen von Fahrradhelmen. Eine wichtige Zielgruppe sind die jungen Fahranfänger. (ampnet/deg)
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