Chevrolet Bilder. Galerien der legendären Corvette ZR1, dem Kalos, dem Kleinwagen Spark, Captiva, Epica, Chevrolet Camaro und Matiz.
Über die Marke Chevrolet
Am Weihnachtstag (25.12.) des Jahres 1878 wurde im Jurastädtchen La Chaux-de-Fonds in der französischen Schweiz ein Junge geboren, der die Welt des Automobils nachhaltig verändern sollte: Louis Chevrolet. Ende 1887, Louis war gerade neun Jahre alt, zogen die Chevrolets mit inzwischen fünf Kindern (Alfred, Louis, Fanny, Berthe und Arthur) in das französische Beaune.
Mit dem Engagement als Rennfahrer bei Buick kreuzten sich die Wege von Louis Chevrolet und William C. Durant, dem Gründer von General Motors. „Billy“ Durant erkannte die genialen Fähigkeiten von Louis Chevrolet und gründete mit ihm am 3. November 1911 die „Chevrolet Motor Car Company“. Seit 1918 gehört die Automarke zu Konzern von General-Motors.
Chevrolet bleibt die am schnellsten wachsende Volumenmarke in Europa. Trotz der schwierigen Marktbedingungen und Herausforderungen in der zweiten Jahreshälfte 2008 konnte Chevrolet seinen Absatz um fast elf Prozent steigern und setzte erstmals mehr als 500.000 Fahrzeuge in Europa ab.
Die Modelle Spark, Cruze und Orlando haben der Automarke weiter Auftrieb gegeben.
Rückzug aus Europa
Obwohl es gut aussah, nahm General Motors die Marke Chevrolet im Jahr 2016 vom europäischen Markt. Gleichzeitig stärkt der Konzern seine Luxusmarke Cadillac. Cadillac-Händler kümmern sich seitdem um die Sportwagen-Ikonen Corvette und Camaro.
Außerdem sollen auch Opel und die britische Schwestermarke Vauxhaull gestärkt werden.
Insbesondere die Kleinwagen von Chevrolet kommen seit Jahren nicht über ein Prozent Marktanteil im europäischen Raum hinaus, Opel und Vauxhall liegen bei sechs Prozent.