Fiat Panda Bilder

Fiat Panda Kurzfassung

Mit dem Panda unterstreicht Fiat ein weiteres Mal seine führende Rolle in der Entwicklung von Kleinwagen, was auch der Gewinn des Titels „Auto das Jahres 2004“ unterstreicht. Ein Segment, das mit vielen Fiat Modellen verbunden ist: vom ersten Fiat 500 bis zum Fiat 600, vom Fiat 126 bis zum Fiat Panda, vom Fiat Cinquecento bis zum Fiat Seicento. Der neue Fiat trägt nicht nur den Namen Panda, sondern auch den Geist seines Vorgängers in sich und entspricht in Technik, Komfort und Sicherheit den Anforderungen moderner Mobilität.

Der Auftritt des Fiat Panda ist geprägt von einer ebenso ansprechend kecken wie zweckgebundenen Formensprache, die mit ausgewogenen Proportionen, straffen Linien und dynamischen Details eine einprägsame Linie schafft. Das gilt auch für die markante Front, die hohe Seitenlinie samt sanft gewölbtem Dach und drittem Seitenfenster im Hochkantformat sowie das prägnante Heck mit vertikalen Leuchteinheiten. Der Fünftürer entspricht mit einer Länge von 3,54 Metern und einer Breite von 1,59 Metern den gängigen Maßen seiner Klasse, bietet mit 1,54 Metern in der Höhe jedoch zusätzlich MPV-Komfortattribute und damit bequem Platz für vier (auf Wunsch auch fünf) Personen.

Der neue Fronttriebler ist entsprechend handlich und bietet nach dem Motto „außen klein, innen groß“ einen sehr geräumigen Innenraum. Das belegt u.a. die Innenraumbreite von 1,35 Meter – best in Class! Durch große Glasflächen hell und übersichtlich, mit um 16 Zentimeter verschiebbarer, umklappbarer Rücksitzbank multifunktionell und variabel nutzbar (die Platzverhältnisse für Fahrgäste und Gepäck können der jeweiligen Situation optimal angepasst werden) sowie in Wertigkeit und Materialien beispielhaft setzt er neue Panda-Maßstäbe. Das betrifft auch den Kofferraum, der mit einem Volumen von 206 bis 235 Litern (bei vorgeschobener Rücksitzbank) hinter der großen Klappe aufwartet – ein Topwert in der Klasse. Bis zum Dachhimmel gemessen sind es rekordverdächtige 860 Liter.

Zu den Stärken des neuen Fiat Panda gehört nicht nur seine Multifunktionalität. Dazu zählen auch die komfortablen Sitze, der bequeme Ein- und Ausstieg, die Beinfreiheit im Fond, die erhöhte Sitzposition und das pfiffige Armaturenbrett. Optisch dominant ist die massige Mittelkonsole samt integriertem, ergonomisch perfekt platziertem Schalthebel – eine Neuheit in diesem Segment. Eigenschaften, die den neuen Fiat zum idealen Stadtwagen machen, der durch Fahrleistungen und Komfort aber auch auf langen Strecken in seinem Element ist.

Trotz kompakter Abmessungen kommt bei dem neuen Fiat die Sicherheit nicht zu kurz. Der Fiat Panda ist mit bis zu sechs Airbags (Frontairbags, Seitenairbags sowie Kopfairbags vorne und hinten), Gurtstraffern vorn, Kopfstützen auf allen Sitzen und Isofix-Befestigungen an der Rücksitzbank ausgerüstet. ABS mit EBD und das Feuerschutzsystem FPS sind weitere Sicherheitselemente des neuen Fronttrieblers. ESP inklusive Bremsassistent, ASR, MSR und Anfahrhilfe am Berg (Hill Holder) sind auf Wunsch lieferbar – eine absolute Neuheit im A-Segment.

Der Fiat Panda wird auf dem deutschen Markt in vier Ausstattungsversionen (Panda, Active, Dynamic und Emotion), sowie mit wahlweise drei Motorisierungen angeboten: ein 1,1-Liter-Vierzylinder mit 40 kW (54 PS) und ein 44 kW (60 PS) starker 1,2-Liter-Vierzylinder. Beide stammen aus der Fire-Familie und erfüllen die Abgasnorm Euro 4.

Eine Neuheit in der Klasse ist der 1,3-Liter-Multijet-Diesel. Das Anfang 2004 lieferbare Triebwerk ist nicht nur der kleinste Vierzylinder-Diesel mit Common Rail-Technik auf dem Markt, sondern baut bei der Einspritzung auch auf das revolutionäre Multijet-System. Hierbei sorgt eine in – je nach Anforderung – mehrere Phasen aufgegliederte Einspritzung für hohe Leistungsausbeute, große Wirtschaftlichkeit und niedrige Emissionen.

Der Vierzylinder-Vierventil-Reihenmotor leistet 51 kW (70 PS) bei 4.000 U/min (maximales Drehmoment 145 Nm bei 1.500 U/min), garantiert gute Fahrleistungen (0 bis 100 km/h in 13,0 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 160 km/h) und sorgt mit einem Verbrauch von 4,3 l/100 km (kombiniert nach 99/100/EG) für Fahrspaß auch an der Zapfsäule. Er erfüllt ohne zusätzlichen Filtersysteme die Euro 4 Abgasnorm. Die Motoren sind mit modernen Fünfgang-Getrieben gekoppelt; für besonders entspanntes Fahren nicht nur in der Stadt wird auch ein automatisiertes Getriebe mit sequentieller Schaltung angeboten (DualogicTM).

Der neue Fiat Panda geizt nicht bei der Ausstattung. Die Basisversion ist u.a. mit Frontairbags, Wärme dämmender Verglasung, Seitenschutzleisten, drei Getränke-dosenhaltern in der Mittelkonsole, Halogenscheinwerfern mit „Follow-me-home“-Funktion, umklappbarer Rücksitzbank, Analogzeituhr, Handschuhfach und Make-up-Spiegel auf der Beifahrerseite ausgestattet. Bereits die Active-Ausstattung bietet zusätzlich elektrische Fensterheber vorn, höhenverstellbares Lenkrad, elektrische Servolenkung mit zuschaltbarer Cityfunktion und Zentralverriegelung. Allen Versionen gemeinsam sind neue, frische Farben, die den agilen wie innovativen Charakter des Fiat Panda unterstreichen.

Auf Wunsch offeriert der neue Fiat Ausstattungsinhalte, die in der Klasse bis dato nicht üblich sind. Dazu gehören u.a. Klimaautomatik (Serie Emotion), Parksensoren hinten, HiFi-Anlage mit 6 Lautsprechern und Subwoofer, verschiebbare Rücksitzbank inklusive in drei Positionen getrennt verstellbarer Lehne und das elektrische Glasschiebedach „Sky Dome“. Drei optionale Ausstattungspakete decken preisgünstig weitere Ausstattungswünsche ab.

Der Fiat Panda, der wie der Fiat Seicento im Werk polnischen Werk Tichy vom Band läuft, setzt nicht nur durch sein Design, seine Handlichkeit, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und seinen Komfort Akzente in seiner Klasse, sondern bietet auch durch seine hohe Wertigkeit und sein sehr gutes Preis-/Wertverhältnis dem Kunden weitere, Fiat typische Vorteile.


Beitrag zuletzt aktualisiert am 6. November 2022