Neuer Hyundai-Santa Fe bei den Sports Utility Vehicles
- Zweite Generation des Santa Fe legt in allen Dimensionen zu
- Sportsroader im Jahrgang 2006 erstmals als Siebensitzer lieferbar
- Erfolg bei den SUV: Hyundai wächst seit Jahren überdurchschnittlich
Größer, eleganter, komfortabler und hochwertiger: Die neue, zweite Generation des Hyundai Santa Fe legt in jeder Hinsicht zu. Das ist schon auf den ersten Blick zu erkennen: Mit einer Länge von 4,68 Metern, einer Breite von 1,89 Metern und einer Höhe von fast 1,80 Metern überragt der Neuling seinen Vorgänger in allen Dimensionen deutlich. So beträgt allein der Längenzuwachs rund 18 Zentimeter. Auch der Radstand wuchs mit acht Zentimetern erheblich: Er misst nun 2,70 Meter und schafft beste Voraussetzungen für ein üppiges Platzangebot im Innenraum. An Bord der jüngsten, wahlweise mit Benzin- oder Dieselmotor sowie mit Front- oder Allradantrieb lieferbaren Generation des Sportsroaders finden in Zukunft – erstmals in einem Sports Utility Vehicle (SUV) aus dem Hause Hyundai – bis zu sieben Insassen Platz.
Hyundai Santa-Fe Neuling spielt nun in der Top-Liga der vielseitigen Allradler
Neue Größe bedeutet beim Santa Fe des Jahrgangs 2006 zugleich neue Klasse – im doppelten Sinn. Denn nicht nur in den Bereichen Design- und Materialanmutung, Fahrdynamik und Leistungsfähigkeit übertrifft die Neuauflage das Vorgängermodell. Mit dem Zuwachs in allen Bereichen verlässt der Santa Fe zugleich sein angestammtes Segment: Der jüngste Spross des in Deutschland 13 Baureihen umfassenden Modellprogramms von Hyundai zählt nicht länger zu den kompakten Vertretern seiner Zunft, sondern tritt zukünftig in der gehobenen Mittelklasse der SUV an. Damit deckt die mit drei Fahrzeugreihen umfangreiche SUV-Modellpalette der koreanischen Marke ab sofort weite Bereiche der wachstumsstarken Fahrzeuggattung ab: Der 2004 neu eingeführte Tucson tritt in die Fußstapfen der ersten Santa Fe-Generation, der Terracan übernimmt auch weiterhin die Rolle des robusten Alleskönners mit besonderen Stärken im Gelände, und der neue Santa Fe verbindet auf eindrucksvolle Weise Optik und Technik eines Offroaders mit der Fahrdynamik einer sportlichen und langstreckentauglichen Reiselimousine.
Der Santa Fe ist in erster Linie für die Straße konzipiert und steht damit ganz in der Tradition seines Vorgängers. Schon die im Jahre 2000 vorgestellte Erstausgabe fühlte sich dort am wohlsten, wo die überwiegende Mehrzahl aller SUVs fast ausschließlich unterwegs ist: In der Stadt, auf dem Weg zum Sport, beim Wochenendausflug, auf Reisen. So geriet die nach der Hauptstadt des US-Bundesstaats New Mexico benannte Modellreihe von Beginn an zum Trendsetter und zum Erfolgsmodell: Weit über eine Million Exemplare liefen seit der Markteinführung vor rund fünf Jahren von den Bändern des weltweit größten Automobilwerks im koreanischen Ulsan.
Extraofferte: Mittelklasse-SUV wahlweise auch als Fronttriebler
Als zukunftsträchtig erwies sich zudem, dass der Santa Fe der ersten Generation wahlweise als Fronttriebler angeboten wurde. Immerhin entschieden sich beispielsweise in Deutschland 2005 mehr als drei Viertel der Käufer für die 2WD-Variante. So war es für die Hyundai-Verantwortlichen keine Frage, dass auch der Nachfolger sowohl mit zwei wie mit vier angetriebenen Rädern an den Start gehen wird. Wer also in Zukunft ein Sports Utility Vehicle sucht, aber auf 4WD-Antrieb verzichten möchte, wird nun auch in der anspruchsvollen SUV-Mittelklasse fündig – eine Offerte, die in diesem Segment außer Hyundai kein anderer Automobilanbieter machen kann.
Dass Hyundai mit der ersten Santa Fe-Generation exakt ins Schwarze getroffen hatte, belegen auch die vom Kraftfahrt-Bundesamt in Flensburg erfassten Neuzulassungszahlen: Die Modellreihe legte seit der Premiere auf dem deutschen Markt fast in jedem Jahr überdurchschnittlich zu, so dass seit 2000 weit über 30.000 Neufahrzeuge zugelassen wurden. Was hinzu kommt: Der Santa Fe hat erheblichen Anteil daran, dass die Hyundai-Modelle im SUV-Segment zu den erfolgreichsten Vertretern ihrer Gattung in der Bundesrepublik gehören. Knapp zehn Prozent aller hierzulande erstmals für den Straßenverkehr angemeldeten SUVs tragen das Hyundai-Logo auf dem Kühlergrill.

Erfolgsteam: Autofahrer in Deutschland schätzen Santa-Fe und Co.
Ebenso wie die erste Generation soll deshalb nun auch die zweite Auflage des Santa Fe die Position von Hyundai als einem der absatzstärksten SUV-Anbieter weiter festigen. Die Beliebtheit dieser Fahrzeugklasse ist nach wie vor ungebrochen: In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Absatz geländegängiger Freizeitfahrzeuge nahezu verdoppelt. Allein 2005 wurden mehr als 193.000 Neuwagen dieser Kategorie in Deutschland zugelassen.
SUV-Modelle aus dem Hause Hyundai konnten sich dabei einer besonders stark zunehmenden Nachfrage erfreuen: Denn im gleichen Zeitraum vervierfachte sich der Absatz von Tucson, Santa Fe und Terracan. Die Neuauflage des erfolgreichsten Hyundai-SUV soll 2006 zunächst mit einem Absatzvolumen von 3.000 Einheiten daran anknüpfen. 70 Prozent entfallen nach den Erwartungen der Marketingexperten von Hyundai Motor Deutschland auf die Dieselvariante 2.2 CRDi, 30 Prozent auf die V6-Benzinerversion. Zudem werden sich, so die Pläne des Neckarsulmer Importeurs, mehr als zwei Drittel für den fünf- und knapp ein Drittel für die neue siebensitziger Ausgabe entscheiden.
Hilfsprogramm: ABS, Traktionskontrolle und ESP beugen vor
Auch die Ausrüstung des Neulings mit aktiven Sicherheitselementen fällt umfangreich aus: Neben einer leistungsstarken Bremsanlage mit elektronisch gesteuertem 4-Kanal-Antiblockiersystem, elektronischer Bremskraftverteilung und groß dimensionierten Scheibenbremsen rundum bietet der Santa Fe in allen Varianten außerdem eine Traktionskontrolle und das elektronische Stabilitätsprogramm ESP. Einen wichtigen Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr leistet auch der innovative Allradantrieb mit der Bezeichnung „Interactive Torque Management“: Er sorgt bei den 4WD-Varianten insbesondere auf schlechter Wegstrecke dafür, dass der Santa Fe zuverlässig in der Spur bleibt.
Der Hyundai Santa Fe im Detail: Innenraum, Ausstattung und Komfort
- Allroundtalent für die Familie bietet Platz für bis zu sieben Personen
- Dank variabler Sitze wächst Gepäckabteil aufs Dreifache
- Hochwertiges Interieur und Serienausstattung verwöhnen Insassen
Vermittelt schon das athletische äußere Erscheinungsbild des Neulings, dass Hyundai mit der jüngsten Ausgabe des Santa Fe einen neuen Typ Sports Utility Vehicle auf die Räder gestellt hat, so gilt dies für das Interieur erst recht. An Bord des fünftürigen Allzwecksportlers geht es zu wie in einem noblen Pkw: Hochwertige Materialien, die in einem attraktiven Mix aus Kunststoff, Holz- und Metall-Dekor sowie in den Varianten mit Comfort-Paket angenehm weichem Leder zusammengestellt wurden, unterstreichen dies ebenso wie die schwungvolle Formgebung des Armaturenbretts oder die ganz nach ergonomischen Gesichtspunkten entworfenen Sitze. Für eine ausgeprägt sportliche Atmosphäre sorgen darüber hinaus bei den mit Ledersitzen ausgerüsteten Fahrzeugen die rot abgesetzten Nähte. Der neue Santa Fe gewährleistet jedoch nicht nur einen allzeit angenehmen Aufenthalt: Vielmehr weiß das jüngste Hyundai-Modell im Alltag mit vielen Talenten zu überzeugen. Die gute Raumökonomie und die hohe Variabilität im Innenraum stellen sicher, dass selbst den unterschiedlichsten Erfordernissen an die Transportkapazität des Santa Fe Rechnung getragen wird.
Extraofferte: Hyundai Euro-Service sichert Mobilität
Vor unliebsamen Überraschungen auf Fernfahrten schützt zudem 36 Monate lang, ebenfalls ohne Limitierung der Laufleistung und rund um die Uhr, der Hyundai Euro-Service. Das Sorglos-Paket für unbeschwerte Mobilität hilft im Pannenfall beispielsweise mit der Übernahme von Abschlepp- oder Übernachtungskosten, regelt die Reparatur und die Ersatzteilversorgung vor Ort oder sorgt für die Weiter- oder Rückreise der Insassen, falls eine Instandsetzung längere Zeit beansprucht. Diese Mobilitätsgarantie verlängert sich nach jeder Wartung bei einem Hyundai-Vertragspartner jeweils um ein weiteres Jahr bis zu einem Fahrzeugalter von 15 Jahren und einer Laufleistung von maximal 195.000 Kilometern.
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