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Kia ceed Kurzfassung

Schon mit ihrer ersten Modellgeneration hat sich die Kompaktwagen-Familie Kia cee’d als feste Größe im europäischen C-Segment etabliert. Die zweite Generation des Kia-Bestsellers (Marktstart Mitte 2012, Kombiversion Herbst 2012) präsentiert sich deutlich gereift und hochwertig bis ins Detail: mit preisgekröntem Design, umweltfreundlichen Motoren und höchstem Sicherheitsstandard.

Kia cee’d und cee’d Sportswagon der zweiten Generation, die wie ihre Vorgänger ausschließlich im Kia-Werk Zilina (Slowakei) produziert werden, unterscheiden sich deutlich von der ersten Modellgeneration. Die auf anspruchsvolle europäische Kunden zugeschnittene Kompaktwagen-Familie wurde für ihr Außen- und Innendesign mehrfach preisgekrönt (Details s. unten). Zudem verfügen Kia cee’d und cee’d Sportswagon über hocheffiziente Motoren und Getriebe sowie neueste Assistenzsysteme und bieten ein eindrucksvolles Fahrerlebnis.

Fahrbericht im Podcast

Mit 528 Liter Fassungsvermögen erreicht der cee’d  Sportswagon unter den Kompaktklasse-Kombis einen Spitzenwert.

Der in Europa designte, entwickelte und produzierte Kompaktwagen war das erste Modell, mit dem sich Kia als ernstzunehmender Wettbewerber der etablierten Marken positionierte. Rund 630.000 Einheiten der ersten Generation des Kia cee’d wurden in Westeuropa seit dem Marktstart verkauft, davon mehr als 76.000 Einheiten in Deutschland. „Dieses Modell hat die Wahrnehmung unserer Marke in der Öffentlichkeit verändert und die Basis für eine Reihe neuer Kia-Modelle in einem breiten Spektrum von Marktsegmenten gelegt“, sagt Jin Ha Kim, Geschäftsführer (CEO) von Kia Motors Deutschland. „Daher verdanken alle aktuellen Kia-Modelle ihren Erfolg auch der starken Wirkung, den die erste Generation des Kia cee’d und die mit ihr eingeführte 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie hatte und bis heute hat. Die zweite Generation des Kia cee’d ist angesichts ihrer Qualität und Ausgereiftheit ein weiterer Meilenstein für Kia. Neben der Schrägheckversion richtet sich auch die Kombiversion an ein breites Kundenspektrum. Denn der Kia cee’d Sportswagon ist als praktisches, großzügiges Familienauto und sportlich-eleganter Geschäftswagen gleichermaßen reizvoll.“

Der Kia ceed zeichnet sich durch ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Das unterstreicht auch die renommierte Fachzeitschrift „AUTO TEST“: Nach der Auswertung von über 500 Tests und Kaufberatungen eines gesamten Testjahres kürte die Redaktion des Magazins den Kia cee’d 1.6 CRDi zum „AUTO TEST Sieger 2014“ in der Kategorie „Preis/Leistung Kompakte“.

Mit dem Cee’d lancierte der koreanische Hersteller erstmals ein speziell für Europa konzipiertes und auch dort gebautes Auto. Der Kompaktwagen ist in Deutschland der Bestseller der Marke und belegt im internen europäischen Modellranking Platz zwei hinter dem Sportage. Im Werk Zilina (Slowakei) wurden schon über eine Million Exemplare gebaut.

Prämiertes Außen- und Innendesign, Einflüsse der Sportstudie Kia GT

Die zweite Generation des Kia cee’d hat zahlreiche Designpreise erhalten. Schon kurz nach der Markteinführung wurde der Kompaktwagen beim Automotive Brand Contest 2012 in der Kategorie Exterior zum „Winner“ gekürt und in der Kategorie Interior mit dem Ehrenpreis „Special Mention“ für außergewöhnliche Innovationskraft gewürdigt. Beim German Design Award 2013 kam eine weitere „Special Mention“ für besondere Designqualität hinzu. Und beim weltweit renommierten „red dot award“ wurden 2013 gleich alle drei Varianten der Kompaktwagenfamilie in der Kategorie Produktdesign mit dem begehrten roten Punkt ausgezeichnet. Dabei erhielt der sportliche Dreitürer Kia pro_cee’d sogar die Höchstwertung „red dot: best of the best“.

Der aktuelle Kia cee’d hat ein sportlicheres Profil als das ursprüngliche Modell und zeigt betont dynamische Proportionen. Diese werden unterstrichen durch die stark geneigte A-Säule, die tief ansetzende und kraftvoll aufsteigende Schulterlinie sowie die lang gestreckte seitliche Fenstergrafik. Die Schrägheckversion ist in der Länge auf 4,31 Meter gewachsen (plus 50 mm), was sich im Platzangebot deutlich bemerkbar macht. Der Sportswagon dagegen, der schon bisher zu den geräumigsten Modellen dieses Segments zählte, ist kaum länger geworden (plus 15 mm). Mit 4,51 Meter präsentiert er sich äußerlich kompakter als viele andere Modelle dieses Segments, erreicht aber im Platzangebot Spitzenwerte (s. unten). Und auch in der Aerodynamik zeichnet sich der aktuelle Kia cee’d dank seines perfekten Profils und „geschliffener“ Details durch einen der besten cW-Werte in der Kompaktklasse aus (Schrägheckversion: 0,30).

Die elegante Schlichtheit der Karosserie verbindet fließende Linien mit kraftvoll gestalteten Oberflächen. Dieses spannungsvolle Design lässt den Kompaktwagen zurückhaltend, aber muskulös und gleichermaßen sportlich und reif wirken. „Seine Proportionen geben dem Kia cee’d einen sehr dynamischen Reiz. Er tritt nicht laut und anstößig auf, sondern überzeugt eher durch Reife und vermittelt ein Premium-Gefühl“, sagt Peter Schreyer, Präsident und Chefdesigner der Kia Motors Corporation und der Hyundai Motor Company. Die Familienähnlichkeit mit Modellen wie Kia Sportage und Kia Optima zeigt sich besonders in der Frontansicht. Sie wird dominiert von einer neuen Interpretation der „Tigernase“ – des typischen Kia-Kühlergrills in Doppeltrapez-Struktur.

Bei der Gestaltung von Kühlergrill und Scheinwerfern haben sich die Kia-Designer von der Sportlimousinen-Studie Kia GT inspirieren lassen, die 2011 auf der Frankfurter IAA ihr Debüt gab – und die beim Automotive Brand Contest 2012 ebenfalls als „Winner“ ausgezeichnet wurde (in der Kategorie Konzepte). Schreyer weist besonders auf die fast senkrechte Position des Kühlergrills beim Kia cee’d hin: Dieser Design-Akzent gebe der zweiten Modellgeneration eine noch stärkere Präsenz und unterstreiche den selbstbewussten Auftritt. Dazu trägt auch das neu gestaltete Marken-Logo auf der Haube bei. Es ist schlichter und glatter, wirkt moderner als das bisherige Logo im Kühlergrill.

Design mit Komfort: 1,89 Meter Stehhöhe unter Kombi-Heckklappe

Der Kia cee’d Sportswagon, der 20 Zentimeter länger ist als die Schrägheckversion, weist einen größeren hinteren Überhang und eine nahtlos verlängerte Dachlinie auf. Deren sanft geschwungene Form wird durch die standardmäßige Dachreling des Kombi betont. Durch das veränderte Design der C-Säulen und der hinteren Türen ist die Fenstergrafik noch großzügiger. Die dynamisch aufsteigende Unterkante der Seitenfenster läuft bei der Kombiversion fast bis zu den Rückleuchten – was der Seitenansicht eine besondere Eleganz verleiht und den Fondpassagieren einen guten Ausblick garantiert.

Verändert wurde beim Sportswagon auch das Design der Heckklappe, die steiler positioniert ist und sich bis weit ins Dach zieht. Durch diesen nach vorn verlegten Anschlag lässt sich die groß dimensionierte Klappe auch auf engem Raum bequem öffnen. Und dank der außergewöhnlich großen Stehhöhe unter der geöffneten Heckklappe (1,89 Meter) ist auch das Be- und Entladen des Gepäckraums sehr komfortabel.

Ergonomisches Cockpit, hochwertige Details, großes Raumangebot

Der preisgekrönte Innenraum wurde grundlegend neu gestaltet und weist bis ins Detail eine hohe Qualität auf. „Das Interieur der ersten Generation des Kia cee’d war bereits hochwertig. Doch mit dem neuen Modell haben wir bei der Designsprache und Architektur des Innenraums wiederum einen großen Schritt nach vorn gemacht“, sagt Gregory Guillaume, Designchef von Kia Motors Europe.

Das Armaturenbrett erinnert in seinem klaren, schlichten Aufbau an ein Flugzeug-Cockpit. Von der Zentralkonsole ist nur der obere Bereich in die Instrumententafel integriert. Diese betont horizontale Ausrichtung unterstreicht die Breite des Innenraums und verleiht dem Cockpit besonders sportliche Proportionen. Um die Sitzposition zu verbessern, wurden die Sitzhöhe, die Platzierung und Höhe der Armlehnen, die Pedal-Einheit und generell die ergonomischen Bedingungen verändert. Zudem verfügt jeder Kia cee’d ab Werk über einen höhenverstellbaren Fahrersitz sowie ein höhen- und tiefenverstellbares Lenkrad.

Die Premium-Orientierung des Innendesigns zeigt sich in vielen Details wie den hochwertigen Soft-Touch-Oberflächen, den mehrschichtig aufgebauten Qualitäts-Türgriffen und diversen Chromelementen sowie je nach Ausführung und Sonderausstattung Applikationen in Metall-, Aluminium- und Klavierlackoptik, Ambientebeleuchtung oder Lüftungsauslässe hinten.

Bei der Schrägheckversion ist durch die längere Karosserie auch das Fassungsvermögen des Gepäckraums gewachsen: um 40 Liter auf 380 Liter (bis Fensterunterkante). Wird die Rückbank eingeklappt, entsteht ein Gepäckraum mit ebenem Boden und einem Volumen von bis zu 1.318 Liter (bis Dachhöhe). Noch geräumiger ist das Gepäckabteil des Kia cee’d Sportswagon: Mit 528 Liter Fassungsvermögen erreicht es unter den Kompaktklasse-Kombis einen Spitzenwert. Bei umgeklappter Rückbank fasst der Gepäckraum bis zu 1.642 Liter (bei dachhoher Beladung, inklusive Ablagefach im Boden). Sollte das noch nicht reichen, eröffnet die standardmäßige Dachreling weitere Transportmöglichkeiten.

Ein neues, äußerst praktisches Element gehört im Kombi ab Version VISION zur Serienausstattung: ein Trennsystem, mit dem sich der Gepäckraum auf Basis eines Schienensystems variabel strukturieren lässt, um unterschiedlichste Gepäckstücke und Gegenstände verlässlich zu fixieren. Zur weiteren Gepäckraumausstattung gehören in beiden Modellvarianten das 43 Liter große Ablagefach im Boden, ein Gepäcknetz, die Gepäckraumbeleuchtung und eine 12-Volt-Steckdose (alles Serie ab VISION).

Umfassende Komfortausstattung mit vielen Hightech-Elementen

Der Kia cee’d verfügt in der Schrägheck- wie in der Kombiversion über eine umfassende Serienausstattung und wird in den vier Ausführungen ATTRACT, EDITION 7, VISION und SPIRIT angeboten. Bereits die Basisversion ATTRACT beinhaltet zum Beispiel Audiosystem, Multifunktionslenkrad, Zentralverriegelung, elektrisch einstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn, Bordcomputer und Tagfahrlicht. In der Ausführung EDITION 7 kommen unter anderem Klimaanlage, klimatisiertes Handschuhfach, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Bluetooth-Freisprecheinrichtung und 16-Zoll-Stahlfelgen hinzu.

Die Ausführung VISION bietet über die Version EDITION 7 hinaus unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Tagfahrlicht, Parksensoren hinten, Geschwindigkeitsregelanlage, Flex Steer™ (variable Servolenkung), Abbiegelicht (statisch), Nebelscheinwerfer, beheizbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber hinten, beheizbares Lederlenkrad, Sitzheizung vorn und ein Gepäcknetz. Die Topversion SPIRIT bietet zudem Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Audiosystem mit TFT-LCD-Bildschirm, Rückfahrkamera, Privacy-Verglasung (dunkel getönte Scheiben ab B-Säule), LED-Rückleuchten, Dämmerungssensor, Regensensor, selbstabblendenden Innenrückspiegel, Stoffsitzbezüge in Colour-Design, höhenverstellbaren Beifahrersitz sowie Fahrer- und Beifahrersitz mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze.

Das Sonderausstattungsangebot umfasst insgesamt sieben Pakete, die je nach Paket für die Versionen EDITION 7, VISION oder SPIRIT erhältlich sind. Sie enthalten unter anderem ein Navigationssystem, Xenon-Scheinwerfer mit adaptivem Abbiegelicht/Kurvenlicht, Smart-Key und Startknopf, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (für 1,6-Liter-Motoren), Spurhalteassistent, Intelligentes Parksystem, elektronische Parkbremse, Supervision-Instrumente, Panoramadach, Teilledersitze in Schwarz, Aluminium-Sportpedale sowie einen elektrisch einstellbaren Fahrersitz (inkl. Memory-Funktion). Für alle Ausführungen werden optional zudem eine abnehmbare Anhängerkupplung und eine Standheizung mit Fernbedienung angeboten.

Überarbeitete Motorenpalette mit neuem 1.6 GDI und DCT-Getriebe

Zahlreiche Veränderungen an den bewährten Motorkonzepten sowie der Einsatz der neuen GDI-Technologie haben dazu geführt, dass der Verbrauch der zweiten Modellgeneration über die gesamte Motorenpalette gesehen um durchschnittlich vier Prozent gesenkt werden konnte.

Für den Kia cee’d und cee’d Sportswagon stehen in Deutschland drei Motoren zur Verfügung: zwei Benziner und ein Diesel mit einem Leistungsspektrum von 100 bis 135 PS (73 bis 99 kW). Das kraftvollste dieser drei Triebwerke ist ein hochmoderner 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer (Gasoline Direct Injection, GDI), der seine Premiere im Kia Sportage feierte. Durch besondere Sparsamkeit zeichnet sich der 128 PS (94 kW) starke 1,6-Liter-Diesel mit variabler Turbinengeometrie (VGT) aus. Die umweltfreundlichste Version dieser Motorisierung – der Kia cee’d 1.6 CRDi 97g EDITION 7 – hat eine CO2-Emission von 97 Gramm pro Kilometer und verbraucht durchschnittlich 3,7 Liter Diesel pro 100 Kilometer (Kia cee’d Sportswagon 1.6 CRDi EDITION 7: CO2-Emission 110 g/km, Verbrauch 4,2 Liter/100 km). Als Einstiegsmotorisierung ist ein 100 PS (73 kW) starker 1,4-Liter-Benziner mit Multi-Point-Einspritzung erhältlich.

Seit Sommer 2013 ist die Schrägheckversion darüber hinaus in einer Hochleistungs-Variante verfügbar: Der Kia cee’d GT wird von einem 1,6-Liter-GDI-Benziner angetrieben und mobilisiert 204 PS (150 kW) Leistung sowie ein Drehmoment von 265 Nm (weitere Details s. separate Pressemappe).

Der 1.6 CRDi verfügt standardmäßig über eine EcoDynamics-Ausstattung (in Version VISION ab Modelljahr 2015), die beim 1.6 GDI in der Topversion SPIRIT ebenfalls zum Serienumfang gehört. Dieses Spritspar-Paket beinhaltet das Start-Stopp-System ISG und ein Energie-Regenerationssystem (Energy Regeneration System) sowie je nach Version weitere kraftstoffsparende Elemente wie zum Beispiel spezielle 15-Zoll-Leichtlaufreifen (EDITION 7).

Standardmäßig sind alle Motoren mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert, für die 1,6-Liter-Modelle sind optional sechsstufige Automatikgetriebe erhältlich (für SPIRIT). Beim Kia cee’d 1.6 GDI kommt dabei ein neues Doppelkupplungsgetriebe (DCT) zum Einsatz. Es ist eine Eigenentwicklung des Getriebe-Teams von Kia Motors in Partnerschaft mit einem deutschen Automobiltechnik-Unternehmen. Damit gehört die koreanische Marke zu den weltweit nur wenigen Automobilherstellern, die ein eigenes Doppelkupplungsgetriebe produzieren. Über Schaltwippen am Lenkrad lassen sich beide automatischen Getriebe für eine betont sportliche Fahrweise auch manuell schalten.

Variable Servolenkung und neue Sicherheitselemente

Durch die verbreiterte Spur sowie verschiedene Modifikationen des Fahrwerks wurden Handling, Fahrkomfort und Laufruhe des Kia cee’d verbessert. Ermöglicht wurde dies auch durch die deutlich erhöhte Verwindungssteifigkeit der neuen Karosserie (cee’d: plus 45 Prozent, cee’d Sportswagon: plus 51 Prozent). Durch weitere Maßnahmen zur Vibrations- und Geräuschdämmung konnte der Geräuschpegel im Innenraum so weit reduziert werden, dass Kia cee’d und cee’d Sportswagon zu den leisesten Fahrzeugen ihrer Klasse gehören. Die neue variable Servolenkung Flex Steer™ (Serie ab Version VISION) erhöht die Fahrdynamik, denn mit dem dreistufigen System kann jeder Fahrer den Grad der Lenkunterstützung seinen Vorlieben und den jeweiligen Fahrbedingungen anpassen.

Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia cee’d die Höchstwertung „5 Sterne“. Damit zählt der Kompaktwagen neben Kia Rio, Venga, Soul, Carens, Sportage und Sorento zu den insgesamt sieben Kia-Modellen, die mit dieser Sicherheits-Bestnote ausgezeichnet wurden. Zugleich knüpft die zweite Generation an die Modell-Tradition an: Schon der ursprüngliche Kia cee’d erhielt 2007 eine „5 Sterne“-Wertung im Euro NCAP.

Standardmäßig verfügt jeder Kia cee’d und cee’d Sportswagon über sechs Airbags sowie elektronische Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle, Berganfahrhilfe, Gegenlenkunterstützung, Reifendruckkontrollsystem (ab Modelljahr 2015 Standard) und aktives Bremslicht. Je nach Ausstattung und Options-Paket kommen weitere Elemente hinzu, die die aktive Sicherheit erhöhen: vom statischen Abbiegelicht über neuartige Xenon-Scheinwerfer mit adaptivem Abbiegelicht/Kurvenlicht bis zum Spurhalteassistenten (LDWS), der den Fahrer warnt, wenn das Fahrzeug unbeabsichtigt seine Spur verlässt.

Langzeitgarantie auch für Mobilität – und 7 Jahre Navi-Updates

Für alle neu zugelassenen Kia-Fahrzeuge gilt seit 2010 europaweit die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (oder 150.000 km). Im Rahmen des 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechens gewährt Kia Motors Deutschland darüber hinaus seit April 2013 eine 7-Jahre-Kia-Mobilitätsgarantie. Zudem gilt seit März 2013 europaweit für alle Kia-Neuwagen mit werksseitig fest installierter Kartennavigation ein 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Die Garantien und das Navigationskarten-Update sind an das Fahrzeug gebunden und damit auf einen neuen Halter übertragbar.

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Beitrag zuletzt aktualisiert am 23. Dezember 2020