Opel Agila Kurzfassung
Der neue Opel Agila: Freundlich, dynamisch, flexibel
- Format: Fünf Türen, fünf vollwertige Plätze
- Funktion: Vielfältig durch praktische Details
- Design: Ausgewogene Proportionen, markante Linien
- Antrieb: Zwei Benziner, ein Turbodiesel, Automatik
Mit fünf Türen und fünf Sitzen so praktisch wie die erste, über 440.000-mal verkaufte Generation, aber weitaus dynamischer gezeichnet: Das ist der neue Opel Agila. Der vielfältige Baby-Opel tritt auf der IAA (13. – 23. September 2007) erstmals in die Öffentlichkeit und hat seine Marktpremiere im Frühjahr 2008. Er präsentiert sich mit ausge-wogenen Proportionen, freundlichen Rundungen und einer markanten Seitengrafik. Wer in ihm Platz nimmt, sitzt weiterhin hoch und aufrecht, die Dachlinie wurde jedoch dynamisch abgesenkt und verläuft jetzt in ei-nem sanften Bogen nach hinten. Das kam auch der Aerodynamik zugute: Mit cw 0,35 setzt der Agila für ein Fahrzeug seiner Dimensionen dem Wind relativ wenig Widerstand entgegen. Insgesamt wuchs der kleinste Opel in der Länge um 20 Zentimeter, er ist sechs Zentimeter breiter, aber sieben Zentimeter niedriger als der Vorgänger.
Die Front ist besonders Opel-typisch: Die mandelförmigen Leuchtenein-heiten erinnern an den neuen Corsa, mit den darin integrierten runden Scheinwerfern sieht der Agila die Welt mit Kulleraugen. Die Pfeilung der Front- und Heckstoßfänger ist ebenso ein typisches Opel-Element wie der Falz („Bügelfalte“) in der Mo-torhaube. Runde Elemente finden sich am Heck: Die schmale senkrechte Leuchteneinheit, die eine große, beladungsfreundliche Heckklappe er-möglicht, wird durch das kugelförmig modellierte Rücklicht akzentuiert.
Auch innen gilt: Langweilig war gestern. Frische Farben ganz nach Wunsch und attraktive Formen erzeugen ein frisches Ambiente, das durch die großzügige Kopffreiheit noch verstärkt wird. Die hohe Sitzposition des vielseitigen Fünfsitzers sorgt für Übersichtlichkeit, der hoch ge-setzte Schalthebel und das höhenverstellbare Lenkrad mit Radiofern-bedienung für leichte Bedienbarkeit. Der Drehzahlmesser thront in einem separaten Gehäuse auf der Instrumententafel, alle anderen Informatio-nen finden sich im großen markanten Rundinstrument.
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