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Peugeot Boxer Kurzfassung

Handwerksunternehmer aus verschiedenen Branchen waren eingeladen, die aktuellen Transporter der wichtigsten Hersteller auf dem deutschen Markt kritisch unter die Lupe zu nehmen. Dabei überzeugte der Peugeot Boxer die Fachjury in der Teilwertung „Wirtschaftlichkeit“ mit den niedrigsten Unterhaltskosten – 60,94 Cent pro gefahrenen Kilometer bei einer Gesamtfahrleistung von jährlich 20.000 Kilometern. Damit hat der Boxer eindrucksvoll bewiesen, dass er modernste Technik bietet, ohne Gewerbetreibende mit hohen Unterhaltskosten zu belasten.

Vorbildliche Serienausstattung des neuen Boxer setzt Maßstäbe
Peugeot bietet den vielseitigen Boxer als Kastenwagen, Kombi, Minibus, Fahrgestell und Pritschenwagen (jeweils mit Einzel- oder Doppelkabine) sowie als Plattformfahrgestell an. Mit seiner vorbildlichen Serienausstattung setzt er neue Trends auf dem Markt für leichte Nutzfahrzeuge: ABS, ASR, Notbremsassistent, Fahrerairbag, Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber vorn zählen bei allen Versionen zur Serienausstattung, ein ESP ist für alle Versionen optional (Serie bei Kombi) erhältlich.

Mit dem Ausbau des Boxer-Modellprogramms macht Peugeot sein Angebot an Transportern noch attraktiver. Die Löwenmarke hat die Boxer-Palette um insgesamt 20 Versionen erweitert. Dadurch können Kundenwünsche noch besser erfüllt werden.

Der ab 22.050 Euro (zzgl. MwSt.) erhältliche Boxer Kastenwagen L1H1 330 HDi 100 (74 kW/101 PS) bietet mit nunmehr 36 verschiedenen Versionen – acht mehr als bisher – eine beeindruckende Modellvielfalt. Unter anderem ergänzt der auf größtmögliches Volumen optimierte Kastenwagen L4H3 mit 17 Kubikmeter Laderaum das Angebot. Dieser ist jetzt als 3,5-Tonner mit einem 88 kW (120 PS) starken 2,0-Liter HDi-Motor erhältlich. Neu ist auch der Kastenwagen mit langem Radstand und Hochdach (L3H2) mit vier Tonnen Gesamtgewicht. Diese Version erreicht im Boxer Kastenwagen-Programm die höchste Nutzlast und eignet sich beispielsweise hervorragend für den Zeitschriften-Expressdienst.

Erweitert wurde auch das Angebot an Fahrgestellen und Pritschenwagen auf Basis des Boxer. Hier haben die Kunden nun die Auswahl aus 35 verschiedenen Modellversionen. Neu ist unter anderem der Pritschenwagen mit Überhang (L4), der besonders praktische Ladelängen bietet. Der Pritschenwagen ist in der Version 330 L1 mit 2,2-Liter-Motor und 74 kW (101 PS) ab 22.050 Euro (zzgl. MwSt.) erhältlich, das Boxer-Fahrgestell in der Version 435 L3 mit 88 kW (120 PS)-Motor ab 25.350 Euro.

Zwei Minibusvarianten empfehlen sich für den Einsatz im Busgewerbe: ein 14-sitziger Minibus mit langem Radstand und Hochdach sowie ein 17-sitziger Minibus mit langem Radstand, Hochdach und Überhang. Der Minibus ist grundsätzlich mit dem 3,0 Liter großen HDi mit 116 kW (157 PS) ausgestattet, der serienmäßig über das Rußpartikelfiltersystem FAP verfügt. Kommt diese Motorisierung in den anderen Boxer-Versionen zum Einsatz, ist der FAP ebenfalls an Bord. Auf besonderen Kundenwunsch kann der Boxer auch ohne FAP-System ausgeliefert werden.

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Beitrag zuletzt aktualisiert am 26. Juli 2020