Über die Autos von Subaru
Subaru ist der weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen PKW. Die Marke gehört zum japanischen Konzern Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI) und ist der Pionier der Allradtechnik in Personenwagen: Im September 1972 führte Subaru als erster Hersteller der Welt den Allradantrieb in den industriellen Wagenbau ein.
Erfolge: Bis heute hat das Unternehmen weltweit mehr als 22 Millionen Fahrzeuge produziert, davon mehr als 18,2 Millionen Allrad-Fahrzeuge. Seit 1966 produziert Subaru Fahrzeuge mit Boxermotoren, von denen bis heute rund 19,3 Mio. gebaut wurden. Ohne rekordträchtige Verkaufszahlen, aber stets mit unverwechselbaren Autos, zufriedenen Kunden und immer als Musterknabe in allen TÜV- und Pannenstatistiken.
Mit dem Subaru Leone Station Wagon AWD begann eine neue Antriebsära für die Welt. Seither hat Subaru weltweit über zehn Millionen Allrad-Pkw verkauft und ist damit unangefochten Marktführer in diesem Segment. Subaru gehörte zu den Top-Teams in der Rallye-Weltmeisterschaft und holte sechs Mal den Weltmeister-Titel.
Der Subaru 360, der 1958 seine Premiere feierte, war ein typisches Produkt für den heimischen Markt. Ein sogenanntes „Kei-Car“. 2995 Millimeter lang und mit maximal 360 Kubikzentimeter Hubraum motorisiert, genießt diese Fahrzeug-Klasse seit jeher Privilegien bei der Besteuerung beziehungsweise beim Nachweis eines Parkplatzes in Ballungszentren. Noch heute ist rund jeder dritte Neuwagen in Japan ein Kei-Car.
Die Subaru Deutschland GmbH vertreibt seit 1980 Allrad-Pkw und hat bis zum 31.12.2019 in Deutschland genau 395.010 Fahrzeuge verkauft. Subaru tritt in Deutschland in einer fest umrissenen Marktnische an: Alle Subaru-Modelle haben Benzinmotoren unter der Haube und verfügen serienmäßig über permanenten Allradantrieb.