VW Polo Kurzfassung
Außen klein. Innen groß. Mit diesem eingängigen Slogan warb Volkswagen vor 40 Jahren für sein neuestes Produkt in der noch jungen wassergekühlten Modellgeneration, den Polo. Über 14 Millionen Mal wurde der Volkswagen Polo bisher schon verkauft und hat sich damit seinen Platz als meistverkaufter Kleinwagen der Welt verdient.
Volkswagen wollte bei der Ablösung des Käfers ganz sicher gehen und stellte dem Golf den Polo an die Seite. Er war deutlich kürzer als der ewige Käfer, hatte aber die gleichen Innenraum-Abmessungen. Das Design entwarf der damalige Audi Designer Hartmut Warkuss, mit Unterstützung des italienischen Designerstars Nuccio Bertone.
Die Entwicklung des VW Polo lief ursprünglich bei Audi – so dass der kleine Zweitürer Ende 1974 als Audi 50 GLS auf den Markt kam. Der Polo folgte ein knappes halbes Jahr später, im Frühjahr 1975. Nahezu baugleich verließen beide Modelle die Produktionslinien in Wolfsburg. Der Polo war etwas spartanischer in der Ausstattung – und daher preisgünstiger. Während die Fertigung des Audi 50 im Jahr 1978 auslief, wird der Polo bis heute weiter produziert.
Es ist das Auto zur richtigen Zeit. Steigende Bestellungen in Deutschland sind der beste Beweis, dass der neue Polo in einer für die Automobilbranche schwierigen Zeit, die Anforderungen der Kundschaft erfüllt. Trotz neuer Technologien und einem Spitzendesign konnte der Einstiegspreis auf dem Niveau des Vorgängers gehalten werden und auch die Unterhaltskosten sind überschaubar. So erzielte der neue Polo auch bei der Vollkasko-Einstufung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervorragende Resultate.
In nahezu allen Motorvarianten liegt der neue Polo in der Einstufung deutlich vor der Konkurrenz. Im direkten Wettbewerbsvergleich fällt die Kaskoversicherung für den kleinen Volkswagen um bis zu 5 Klassen günstiger aus. So ist er für den Vollkaskoschutz in der niedrigen Klasse 13 eingestuft.
Beim neuen Polo führen die nochmals verbesserte Karosseriesteifigkeit und intelligent konstruierte Systeme an Stoßfängern dazu, die Reparaturkosten zu reduzieren. Außerdem wurden teure Bauteile wie das Klima-Kühler-Paket und die Abgasanlage so verbaut, dass sie beim definierten Stadtunfall schadensfrei bleiben.
Eine bedeutende Rolle kommt bei der Versicherungseinstufung dem Automobilhersteller zu, denn schon mit der Fahrzeugkonstruktion kann der Grundstein für eine günstige Versicherungs-Einstufung gelegt werden. Denn je weniger Schaden im Falle eines Unfalls am Fahrzeug entsteht, desto günstiger ist die Schadensklasse.
Für die Vollkasko-Ersteinstufung werden Fahrzeuge in Deutschland einem Normcrash bei 15-16 km/h unterzogen. Ein Kriterium ist dann im Anschluss die Reparaturfreundlichkeit des Fahrzeugs. Zudem spielen das individuelle Verhalten des Fahrers, die Daten der Unfallstatistik sowie das weitere Crashverhalten der jeweiligen Autos eine Rolle.
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