Die Anzahl der Autodiebstähle ist in Deutschland trotz elektronischer Wegfahrsperren und Alarmanlagen weiterhin anhaltend hoch, in einigen Gebieten sogar über-proportional steigend. Groß angelegte Polizeiaktionen wie “Helios“ in Dresden sind zu begrüßen, jedoch sollte man sich nicht allein darauf verlassen. Nun kann auch jeder Autofahrer selbst etwas Wirksames für die Sicherheit seines Fahrzeuges tun.
Das junge Dresdner Unternehmen BRÜMMI die Kfz-Sicherheit hat eine neue mechanische Diebstahlsicherung – die Kfz-Türkralle – entwickelt. Diese bedient sich einer einzigartigen Wirkungsweise: sie verbindet die Türen eines Fahrzeuges von innen fest miteinander.

Michael Brümmer, Inhaber der Firma BRÜMMI die Kfz-Sicherheit , erklärt: „Ein potentieller Dieb kommt bei Verwendung der Kfz-Türkralle gar nicht erst in das Fahrzeug hinein. Das ist der entscheidende Unterschied zu den herkömmlichen Sicherungssystemen. Diese sind zwar im Fahrzeug verbaut, verhindern jedoch nicht das Eindringen. Damit kann ein Dieb nach manipulativer Öffnung des Fahrzeuges – was meist nur eine Frage von Sekunden ist – ungestört und unauffällig verbaute Diebstahlsicherungen entfernen oder überbrücken. Dies ist jedoch bei Verwendung der Kfz-Türkralle nicht mehr möglich; ein potentieller Dieb steht vor dem Fahrzeug und kommt ohne massive Gewaltanwendung nicht hinein.“
Die Kfz-Türkralle ist in Sekunden angebracht. Man benötigt lediglich ein Fahrzeug mit Zentralverriegelung bzw. von außen bedienbare elektrische Fensterheber (Öffnen u. Schließen der Autofenster über das Türschloss oder die Fernbedienung durch längeres Halten der entsprechenden Taste auf der Fernbedienung bzw. des Schlüssels im Türschloss – viele Fahrzeugbesitzer kennen diese Funktion ihres Fahrzeuges gar nicht – einfach einmal ausprobieren.) sowie Türgriffe, in die die Kfz-Türkralle eingehängt werden kann.
Die Firma BRÜMMI die Kfz-Sicherheit ist ein junges Dresdner Unternehmen, das mit der Kfz-Türkralle einen Beitrag zum wirksamen Schutz gegen Autodiebstähle leisten will. Dadurch können bereits im Voraus mögliche Kosten, Streitigkeiten, unnötiger Zeitaufwand und Ärger im Falle eines Diebstahls vermieden werden.
Alle Infos unter www.sicher24.de
GAAAANNNNZZ schlechte Idee.
Es ist garnicht so selten, dass der ADAC anrücken muss, weil eine Auto-„Batterie“ leer ist. Und in einem solchen Fall kommt man bei einem Zwei-/Dreitürer garnicht mehr hinein, ohne die Fensterscheibe zu zerstören, weil die Fenster nicht mehr herunterfahren und die Zentralverriegelung nicht geht. an die „Batterie“ kommt man auch nicht. Die Kofferraumklappe lässt sich nicht so einfach von außen entriegeln. DAS WIRD TEUER!!!