Zur Wahl stehen dank des vergrößerten Raums für die Passagiere der zweiten Reihe verschiedene Sitzkonfigurationen. Neben einer großzügigen Sitzbank sind die „Executive Class“-Einzelsitze lieferbar, die sich dank vielfältiger Verstellmöglichkeiten in nahezu jede gewünschte Komfortposition bringen lassen. So können die Lehnen der Einzelsitze beispielsweise um bis zu 17 Grad verstellt werden – acht Grad mehr als beim Range Rover mit normalem Radstand. Zum Executive-Komfort zählen im Fond außerdem exklusive Details wie elektrisch ausfahrbare, lederbezogene Ablagetische, eine aufgewertete Mittelkonsole mit USB-Ladebuchsen und weitere Beleuchtungseinheiten.
Serienmäßig ist der LWB mit einem Panorama-Glasdach bestückt, während elektrische Sonnenblenden mehr Privatsphäre gewährleisten. Der Beifahrersitz gleitet auf Knopfdruck ganz nach vorn und maximiert so den Sitzabstand auf dem rechten Fondplatz. Zusätzliche Staumöglichkeiten stehen in der Langversion rund um die Rücksitze bereit, Details wie Beinauflagen und ein Multimedia-Unterhaltungssystem bieten zusätzlichen Komfort.
Die Langversion des Range Rover ist ab Dezember bestellbar – voraussichtlich im März/April 2014 starten die Auslieferungen. Die Preisliste des Range Rover LWB beginnt bei rund 130 000 Euro für die Variante mit 250 kW / 339 PS starkem SDV8-Turbodiesel. Hier ist neben der Autobiography-Ausstattung die Topvariante Autobiography Black wählbar – ebenso wie bei den beiden übrigen Motorvarianten: dem 5.0 L V8 Supercharged mit 375 kW / 510 PS leistendem Kompressormotor (ab zirka 137 000 Euro), der das Luxus-SUV in 5,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt, und dem Range Rover 3.0 L SDV6 Hybrid, der zu Preisen ab zirka 135 000 Euro über eine Kombination aus V6-Turbodiesel und Elektromotor mit einer Systemleistung von 250 kW / 340 PS verfügt.(ampnet/deg)
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