Taugt der Oldtimer als Geldanlage?

Für den einen ein Liebhaberstück, für den anderen taugt der Oldtimer als Geldanlage. In Deutschland fahren rund 380.000 Autoklassiker mit einem H-Kennzeichen (Historienkennzeichen). Dieses spezielle Nummernschild wird nur vergeben wenn sich das Fahrzeug im zeitgenössischen originalen erhaltungswertem Zustand befindet (§ 2 Nr. 22 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV)).

Eine aktuelle Marktanalyse von Deutschlands größtem Fahrzeugmarkt mobile.de präsentiert die beliebtesten Oldtimer. Den Platz an der Spitze teilen sich gleich zwei Klassiker: der Ford Mustang und der VW Käfer.

Der Oldtimer-Markt hat sich verändert. „Es sind nicht mehr nur Liebhaber, die sich für die Autos interessieren. Es sind auch Spekulanten.“

Norbert Schröder vom TÜV Süd

Deutscher Oldtimer Index vom VDA
Deutsche Oldtimer Index vom Verband der Automobilindustrie (VDA). Der Index dient dazu, eine Trendaussage über die Wertentwicklung von Oldtimern in Deutschland zu geben. Die Fahrzeugwerte ermittelt der Bewertungsspezialist classic-analytics.

Die Frühlingszeit ist Klassikerzeit! Die Faszination für altes Blech bleibt ungebrochen, ganz gleich ob Youngtimer oder Oldtimer. Der Ansturm auf Messen wie der Techno Classica und die mobile.de Datenbank belegen die Beliebtheit des automobilen Kulturguts. So suchte etwa jeder zehnte (10,4 Prozent) Nutzer der Autobörse, der seine Fahrzeugrecherche nach Alter eingrenzte, nach einem Modell mit Erstzulassung vor 1989.

Viele Autofahrer schauen nach Fahrzeugen, die sich kurz vor dem Oldtimerstatus befinden bzw. schon den Status eines Klassikers innehaben. Die Zahl der Besucher die sich für ein Fahrzeug mit Kultstatus interessierten steigt stetig an.

„Neben der Emotionalität, die mit der Fahrzeugnutzung und dem Ausleben des eigenen Hobbys verbunden ist, gewinnt auch die Wahrnehmung des Klassikers als Wertanlage zunehmend an Bedeutung“ Malte Krüger, Geschäftsführer von mobileDE

Oldtimer Ranking – Kopf-an-Kopf-Rennen

Im Oldtimer-Ranking entscheiden der Ford Mustang sowie der VW Käfer das Rennen für sich. Über 4% der Klassiker-Enthusiasten interessieren sich für eines der beiden Modelle.

1. Ford Mustang

Foto: 1965 Ford Mustang

Der Ford Mustang ist fast ein perfekter Klassiker. Er ist robust, leicht zu warten und Ersatzteile sind leicht zu beschaffen. Nur die Karosserie die zu Rost neigt kann zu einem Problem werden. Man bezahlt für den amerikanischen Traum auf vier Rädern im Schnitt 29.952 Euro – obwohl der Mustang durchschnittlich 46 Jahre alt ist und 171.115 Kilometer auf dem Tacho hat.

2. VW Käfer

Foto: VW Käfer

Mit durchschnittlich 42 Jahren ist der VW Käfer zwar auch kein Jungspund, dafür aber weitaus günstiger als sein Mitstreiter aus Übersee (ungefähr 12.398 Euro).

3. Porsche 911

Foto: Porsche 911 E Targa
Ein Porsche 911 E Targa, Baujahr 1969

Der Sportwagen hat im Schnitt eine Laufleistung von 107.043 Kilometern und ist 37 Jahre alt. Nichtsdestotrotz wird der „Neunelfer“ für stolze 50.677 Euro gehandelt.

Der GTÜ-Oldtimerreport

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung hat die Altersgruppe bei der Mängelentwicklung jetzt genauer genauer unter die Lupe genommen und auf der Retro Classics vorgestellt. Fazit: Die Mehrzahl der klassischen Fahrzeuge ist besser in Schuss und häufig mit weniger technischen Mängeln unterwegs als viele jüngere Pkw.

So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Oldtimer mit H-Kennzeichen bei den Mängeln im Durchschnitt auf dem Niveau der acht bis neun Jahre alten Pkw in der GTÜ-Mängelstatistik liegen. Mehr als die Hälfte (52,5 Prozent) der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen im Alter von 30 bis 40 Jahren erhalten bei der fälligen Hauptuntersuchung (HU) die neue Prüfplakette bereits im ersten Anlauf. Zum Vergleich: Bei Fahrzeugen im Alter von 20 bis 30 Jahren – den Youngtimern – fällt fast jedes Dritte (28,5 Prozent) bei der Hauptuntersuchung durch. Mit geringen Mängeln sind 30,5 Prozent der Klassiker unterwegs (Youngtimer: 30,5 Prozent). Der Anteil erheblicher Mängel liegt bei 17 Prozent (Youngtimer: 28,5 Prozent).

Die GTÜ hat auch die Top 10 der beliebtesten Oldtimer Deutschlands unter die Lupe genommen und ihre technischen Stärken und Schwächen ausgewertet:

Die wenigsten Mängel unter den Top-10-Oldtimern wies der Porsche 911/912 auf. Fast 64 Prozent der von der GTÜ untersuchten Fahrzeuge des beliebten Sportwagen-Klassikers aus Stuttgart-Zuffenhausen absolvierten die HU ohne erkennbare Mängel. Knapp 23 Prozent hatten geringe und knapp 14 Prozent erhebliche Mängel.

Platz zwei bei der GTÜ-Mängelquote belegt die Mercedes Pagode. An die 59 Prozent der bei der HU geprüften Fahrzeuge waren ohne Mängel, knapp 32 Prozent wiesen geringen Mängel auf und knapp 10 Prozent waren mit erheblichen Mängeln unterwegs.

Den letzten Platz im Ranking der Top-10-Klassiker belegte der Mercedes W 123. Nur 43 Prozent der zur Untersuchung vorgeführten Fahrzeuge waren mängelfrei. Knapp 34 Prozent wiesen geringe und knapp 24 Prozent erhebliche Mängel auf.

Das GTÜ Mängelranking im Überblick

  1. Porsche 911/912: 63,8 Prozent
  2. Mercedes Pagode: 58,8 Prozent
  3. VW Käfer: 54,1 Prozent
  4. Mercedes Heckflosse: 53,4 Prozent
  5. Mercedes R/C107: 52,9 Prozent
  6. Mercedes W 116: 52,7Prozent
  7. Opel Kadett: 48,2 Prozent
  8. Mercedes /8: 45,8 Prozent
  9. VW Typ 2 (Bulli): 45,6 Prozent
  10. Mercedes W 123: 42,9 Prozent
Porsche 911 Carrera G-Modell von 1975 beim Reifentest
Der Porsche-Klassiker 911 Carrera G-Modell von 1975 ist bei Sammlern sehr beliebt und fällt besonders auf.

Warnungen vor Oldtimer Fälschungen

Der Oldtimerexperte Peter Deuschle von der Gesellschaft für Technische Überwachung GTP warnte vor gefälschten Topmodellen. Da das Produktionsvolumen der Basismodelle höher war als das der Topmodelle, sind heute deutlich mehr Basismodelle verfügbar. Die können in den meisten Fällen auch noch heute zu einem Topmodell aufgerüstet werden. Derartige Umbauten sind im Regelfall zulässig und verhindern die Einstufung des Fahrzeugs als Oldtimer nicht. Wird bei einem derartigen Umbau die ursprüngliche Fahrzeug-Ident-Nummer (FIN) unverändert belassen, so ist auf Grundlage der Herstellerdokumentation jederzeit erkennbar, dass das Fahrzeug umgebaut wurde.

Seit aber häufiger Original-Kfz-Briefe von Topmodellen (ohne Fahrzeug) zum Kauf angeboten werden, wird es für den Umbauer reizvoller, das umgebaute Fahrzeug auch gleich mit der aus dem gekauften Brief stammenden FIN eines Topmodells zu versehen. Dadurch soll der Preis für ein solches Fahrzeug vervielfacht werden. Derartige gefälschte FIN sind meist anhand vom Original abweichender Schlagtiefe und Gravur erkennbar.

Schwieriger wird es dann, wenn zum Beispiel bei einem Porsche 911 ein Stück des Gepäckraumbodens mit der original eingeschlagenen FIN in das Fahrzeug „eingebaut“ wird. In diesem Fall stimmt Gravur und Schlagtiefe der FIN mit dem Original überein. Festzustellen sind solche Fälschungen nur über erkennbare Bearbeitungsspuren im Bereich der FIN. Besondere bei neu aufgebauten und lackierten Fahrzeugen sind die Bearbeitungsspuren aber nicht ohne tiefergehende Untersuchung erkennbar. Solch einer tieferen Untersuchung, zu Beispiel mit partieller Entlackung, wird ein Verkäufer im Regelfall jedoch nicht zustimmen.

Ist bei einem derartigen Topmodell die Fahrzeughistorie lückenlos nachvollziehbar dokumentiert und ist gerade die Lackierung im Bereich der FIN noch im Auslieferungszustand, dann wird das Risiko einer Fälschung dadurch deutlich geringer. Ist die Fahrzeughistorie nicht oder nur unvollständig dokumentiert und wurde die Karosserie erkennbar umfangreich „restauriert“, dann ist das Risiko einer Fälschung extrem hoch, warnte Peter Deuschle.

Oldtimer Markplätze

Auf Gebraucht Portalen sind die drei Top-Marken (gemessen an der Anzahl der Angebote), Mercedes-Benz, gefolgt von Porsche und Jaguar. Hier eine Liste vertrauenswürdiger Marktplätze:

Wie sich der Oldtimermarkt aufteilt

Im Oldtimer-Markt lassen sich verstärkt zwei voneinander zunehmend unabhängige Segmente beobachten. Einerseits wurden auf öffentlichen Auktionen für selten gebaute Fahrzeuge, Einzelstücke oder Rennwagen, nicht selten mit berühmten Vorbesitzern, im vergangenen Jahr Rekordpreise erzielt. Dieser Bereich ist für den gesamten Oldtimermarkt jedoch wenig repräsentativ, denn hier wird häufig unter dem Gesichtspunkt der Geldanlage in Sachwerten gekauft.

Auf der anderen Seite stehen die echten Oldtimer-Enthusiasten, die sich unabhängig vom Seltenheitswert oder Wertsteigerungspotenzial für ihre Fahrzeuge begeistern. Sie geben im Durchschnitt für ein historisches Fahrzeug deutlich weniger als 20.000 Euro aus. Der Wertzuwachs dieser Fahrzeuge kompensiert in der Regel nicht die stetig anfallenden Wartungs- und Unterhaltskosten.

Solche Fahrzeuge bilden auch den Kern des Deutschen Oldtimer Index: Hier werden keine Einzelstücke aufgenommen, sondern nur Fahrzeuge, von denen eine gewisse Stückzahl gebaut und auch heute noch gehandelt wird. Die Basis des Index bilden Daten des Bochumer Bewertungsspezialisten classic-analytics. Für die Ermittlung des Index werden 88 Fahrzeuge ausgewählt, die aufgrund ihrer Spezifikationen, ihres Herstellerlandes sowie ihrer Häufigkeit den deutschen Oldtimer-Markt repräsentativ abbilden. Die aktuellen Zulassungszahlen werden bei der Berechnung berücksichtigt.

Stetige Wertentwicklung

Nach Angaben des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), legten im vergangenen Jahr die Preise für mindestens 30 Jahre alte Automobile um mehr als 8 Prozent zu. Vor allem Autos bekannter Marken, mit geringer Stückzahl und Rennhistorie, haben sich sehr gut entwickelt.

In Zeiten niedriger Zinsen werden Investments in Oldtimer immer attraktiver und der Handel boomt. Bei der letzten Techno Classica in Essen war die Nachfrage so groß wie nie zuvor. Mehr als 180.000 Besucher trafen sich an Ständen von insgesamt 1.100 Ausstellern und 220 gemeldeten Clubs auf über 120.000 Quadratmetern Fläche in 20 Messehallen.

Doch welcher Kauf lohnt sich und welche Investition entpuppt sich als absoluter Flop. Investoren und Anleger sollten sich darüber im Klaren sein, dass ein Investment in diesen besonderen Sachwert extrem hohe Risiken mit sich bringen kann. Wer es gerne günstiger mag, kann auch andere Sachwerte investieren wie zum Beispiel Wertvolle Uhren.

Eine Uhr mit bewegter Vergangenheit

Schmuckliebhaber sollten als Wertanlage eine Omega Speedmaster günstig erwerben. Diese Uhr wurde einst sogar als robuster und präziser Chronograph für den Rallyesport angefertigt. Insbesondere in den 1950er Jahren trugen ambitionierte Sportfahrer die Uhr voller Stolz. Später kam der Uhren-Klassiker sogar bei mehreren Apollo-Missionen zum Einsatz. Wer diese Zeit aufleben lassen möchte oder eine Vorliebe für exklusive Gegenstände hat, trifft mit der Omega Speedmaster oder Fahrzeugen mit Kultstatus eine gute Wahl.

Fahrzeuge mit hoher Wertsteigerung

Mercedes 300 SL Messefahrzeug in weinrot
Der erstmals 1954 in New York vorgestellte Sportwagen wurde nur bis 1957 produziert.

Für Fahrzeug-Enthusiasten darf es der Mercedes-Benz Flügeltürer 300 SL Coupé sein. Es existieren nur 1.400 Stück dieses Klassikers. Während der Flügeltürer mit seinen sanft geschwungenen Rundungen im Jahre 1999 für rund 190.000 Euro den Besitzer wechselte, ist das Mobil mittlerweile für 1,3 Millionen Euro erhältlich. Dieser Trend entspricht einer Wertsteigerung von knapp 600 Prozent.

Der Bully – ein Kultwagen

VW T2 Bulli orange
Trotz oder gerade wegen seiner 47 PS vermittelt der VW ein besonderes Hippie-Gefühl

Der Volkswagen VW Bus Typ 2 T2 genießt mittlerweile Kultstatus. Der „Bully“ erfreut sich weltweit großer Beliebtheit und wurde im Laufe der Zeit immer kostbarer. Von der Mitte der 1960er Jahre bis zum Ende der 1970er wurde der Bus über 2,5 Millionen Mal in Hannover produziert. Für so einen zahlt man 1999 noch 4.000 Euro pro Modell. Heute hat sich der Wert auf 26.000 Euro erhöht – das ist eine Steigerung von rund 550 Prozent.

Die Ente und ihr Nostalgiefaktor

Citroen 2CV rot
Der Kultwagen mit französischen Wurzeln wurde während des Zweiten Weltkriegs designt, feierte jedoch erst 1948 seine Weltpremiere.

Der Citroen 2 CV 6 ist den meisten Fahrzeugfans wohl eher als „Ente“ bekannt. Dank des vergleichsweise geringen Kaufpreises verwandelte sich die „Ente“ schnell in ein beliebtes Studentenauto, das zum technischen Symbol einer konsumkritischen und unangepassten Lebenseinstellung avancierte. Im Laufe mehrerer Jahrzehnte erfuhr das Kfz einen deutlichen Wertanstieg. Galt im Jahr 1999 noch ein Durchschnittspreis von 2.000 Euro, sind heute schon 10.000 Euro für das Fahrzeugmodell fällig. Das bedeutet in Zahlen ausgedrückt rund 400 Prozent.

Ein Ford als Wertanlage

Grüner Ford Escort 1000
Der ab 1967 im Ford-Werk im britischen Halewood produzierte Ford Escort 1100 S wird wegen seines markanten Kühlergrills auch als „Hundeknochen“ bezeichnet.

Schnell fand der kompakte Mittelklassewagen großen Anklang. Nach weniger als fünf Monaten wurde schon die 100.000er-Marke geknackt. In Deutschland stieg das Interesse an dem „Käfer-Killer“ zwar erst langsam. Doch heute begeistert der Ford als wahre Wertanlage. Stand der Brite 1999 noch für etwa 2.000 Euro zum Verkauf bereit, stieg der Verkaufspreis bis 2015 auf durchschnittlich 9.500 Euro an. Das ist ein Plus von insgesamt 375 Prozent.

Interessante Wertanlagen für die Zukunft

Auf etwa sechs Milliarden Euro beziffert Horst Brünning, Chef des Oldtimer-Weltverbandes FIVA, den Umsatz der Oldtimer-Branche in Deutschland. Mehr als 385.000 dieser mindestens 30 Jahre alten Autos fahren aktuell in Deutschland und die Zulassungszahlen ziehen seit Jahren deutlich an.

Doch wie entwickelt sich der Markt und worauf sollte man achten? Das Online Vergleichsportal Festgeldvergleich.org hat für interessierte Anleger eine Übersicht der teuersten, in den letzten Jahren versteigerten Oldtimer mit Baujahr und Auktionserlös veröffentlicht.

Checkliste für einen Oldtimer als Geldanlage

  • Das Fahrzeug ist nur in kleiner Serie auf dem Markt vorhanden
  • Der Vorbesitzern ist sorgsam mit dem Auto umgegangen
  • Der Oldtimer wurde selten benutzt / gefahren
  • In den Papieren steht ein berühmter Vorbesitzer

Siehe auch das ausführliches Interview mit dem Automobilexperten Johannes Hübner (Automobilclubs von Deutschland) zum Thema Oldtimer-Kauf an Ende der Seite.

Ein interessanter Trend zeigt sich in Amerika:

  • Investitionen aus „Leidenschaft“ sind beliebter denn je
  • Die ikonische Hermes Birkin Handtasche gewinnt schneller an Wert als Gold
  • Münzen und Vintage-Wein zeigen auch eindrucksvolle Gewinne für Sammler
  • In den letzten zehn Jahren stiegt der Wert von Oldtimern um 457 %

Beispiel vom Mercedes Simplex

Ein Mercedes Simplex 28/32 Phaeton aus dem Jahr 1905 fand für 720.000 britische Pfund (ca. 795.000 Euro) bei der Coys’ True Greats Auction in London einen neuen Besitzer.

Dieser Mercedes Simplex 28/32 ist eines der ältesten überlebenden Exemplare weltweit, das Fahrzeug ist komplett fahrbereit & ungefähr 795.000 Euro wert.

Gekauft wurde der mehr als 100 Jahre alte Wagen von einem guten Privatkunden von Coys’ in Osteuropa, das Fahrzeug ist der neueste Bestandteil einer Sammlung.

Interessante Wertanlagen für die Zukunft

Solange Niedrigzinsen die Lukrativität vieler Wertanlagen infrage stellen, sind andere Lösungen gesucht. Wertanlagen die Uhren oder Autos sind deshalb eine gute Investitionsmöglichkeit, die wertstabil sind oder eine Wertsteigerung herbeiführen. Im Vergleich zu anderen Investitionsformen haben Uhren oder Fahrzeuge noch einen weiteren Vorteil: Diese Gegenstände bereichern den Alltag und machen Freude.


Beitrag zuletzt aktualisiert am 25. Oktober 2022