Christina Surer Portrait

Die Rennfahrerin Christina Surer würde am 26. März 1974 in Basel (Schweiz) geboren und fing 1994 (also mit 20 Jahren) als Fahrerin in der Schweizer Kart-Meisterschaft an.

Mit 23 heiratet sie den Formel-1-Fahrer Marc Surer. Jedoch hält das Band der Lieber nicht ewig und die Ehe wird im Jahr 2000 wieder geschieden. Danach fährt Christina Surer weitere Rennen wie zum Beispiel 2003 beim Deutschen Ford Fiesta ST Cup oder beim 24 Stunden-Rennen am Nürburgring wo sie jeweils den 2. und 3. Platz erreicht hat. Seit 2004 fährt sie bei der Seat Leon Supercopa im Rahmenprogramm der DTM mit.

Christina Surer auf der Messe

Christina Surer ist im Tuning TV auf DSF als Action-Engel und Moderatorin des Seat-Magazin bekannt. Als Schweizerin testet sie die Autos so richtig durch und schaut Rennfahrern und Tunern mal auf die Finger.

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Christina Surer als Rennfahrerin

Bekannt wurde sie bei den Schweizer Miss-Wahlen 1993 wo sie bis ins finale kam. In der September Ausagbe ist sie zum Titelgirl gewählt worden dort kann man Christina Surer nackt im Playboy sehen. Das Foto-Shooting fand an traumhaften Stränden in Sardinien statt. Du Junge Frau mit der Traummaße 90-61-90 sagte selbst zu ihren Fotos im Playboy: „Eine Titelgeschichte in Playboy ist ein Ritterschlag““. Weiter sagte die 31-Jährige zu den Aufnahmen von Starfotograf Marco Giaviano „Auf diese Fotos bin ich sehr stolz“.

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Fotos: Mit freundlicher Genehmigung von Motorvision.tv


Radio Interview mit Christina

DTM News

Christian Abt kam zum Auftakt des SEAT Leon Supercopa (07. bis 09. Mai 2005) nach Oschersleben, um seine Lebensgefährtin Christina Surer beim ersten Rennen zu unterstützen. Grund zum Feiern gab es auch gleich: am Samstag feierte der DTM-Pilot seinen 37. Geburtstag. Hans-Jürgen Abt, Team-Chef der DTM-Truppe aus dem Allgäu, reiste am Sonntag ebenfalls zum Auftakt in die Börde und verfolgte das Rennen seiner Fahrer.


Playboy Interview mit Christina Surer

Sie moderieren Rennsportmagazine und fahren selber Rennen. Wie kamen Sie zu diesem Sport?

Sehr spät. Mit 19 Jahren habe ich mich zum ersten Mal in ein Renn-Kart gesetzt. Ich fand das so klasse, dass ich zwei Tankfüllungen hintereinander leer fuhr.

Hat Ihnen Ihr ehemaliger Mann, der Formel-1-Fahrer Marc Surer, geholfen?

Natürlich habe ich von ihm eine Menge mitbekommen. Dass ich nach der Trennung weitermache mit Rennsport, hat manche überrascht. Ab dann musste ich lernen, mich allein in diesem Sport zurechtzufinden.

Sie starten als eine von zwei Pilotinnen bei der Seat Leon Supercopa. Haben Ihre männlichen Konkurrenten Probleme damit, wenn Sie besser fahren als sie?

Wenn Männer im Rennen von mir überholt werden, finden sie das nicht lustig. Bei einem Zweikampf denken manche: Das Mädel wird schon nachgeben. Und dann kann es schon mal krachen, weil ich auch meine Ellbogen einsetzen kann.

Wie oft hat es schon gekracht?

Zum Glück noch nicht oft. Den schlimmsten Unfall hatte ich 2001, als mich ein Kart-Fahrer in der Boxengasse umfuhr. Ich brach mir das Schulterblatt und das Handgelenk. Leider hat sich der Fahrer nicht mal entschuldigt.

Finden Duelle auch im Strassenverkehr statt?

Da fahre ich keine Rennen, das gehört sich nicht. Ich kann mich zum Glück bei den Wettkämpfen ausleben. Aber witzige Sachen kommen auf der Straße durchaus vor. Beim Ampelflirt hat ein junger Mann so lange mit mir geflirtet, bis er dem Vordermann aufs Auto gefahren ist.

Sie moderieren die Sendung „Tuning TV”. Was ist das blödsinnigste Tuning-Zubehör, das Sie kennen?

Totenköpfe als Ventilkappe finde ich schon etwas gruselig.

Was halten Sie generell von der „Pimp my Ride”-Welle?

Ich finde es immer toll, wenn jemand etwas mit Leidenschaft macht, egal, was es ist. Ich tune mein Auto eher so, dass es mehr Leistung bekommt, ohne dass man es sehen kann. Playboy: Welche Eigenschaften muss ein Mann haben, in den Sie sich verlieben?

Welche Eigenschaften muss ein Mann haben, in den Sie sich verlieben?

Er muss eine gewisse Stärke verkörpern. Ziele haben. Ich mag keine Larifari-Typen. Er soll mich an der langen Leine lassen, die aber fest im Griff haben.

Wie wird Ihr Heimatland, die Schweiz, auf die Playboy-Fotos reagieren?

Sie werden sicherlich eine positive Welle auslösen. Auf die freue ich mich jetzt schon. Es ist dort ja nicht so selbstverständlich wie in Deutschland.

Was bedeuten Ihnen die Fotos?

Eine Titelgeschichte in Playboy ist ein Ritterschlag. Ich bin schon ein bisschen stolz auf diese Bilder.

Interview: Mario Vigl mit freundlicher Genehmigung von Playboy.de


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Beitrag zuletzt aktualisiert am 16. Januar 2023